Biodiversidade, sustento e culturas 83/2015

Biodiversidade, sustento e culturas é uma publicação trimestral de informação e debate sobre a diversidade biológica e cultural para o sustento das comunidades e culturas locais. O uso e a conservação da biodiversidade, o impacto das novas biotecnologias, patentes e políticas públicas são parte da cobertura.

«Ein eigenes Profil entwickeln»

Elisangela Soldatelli koordiniert seit 2013 die Projekte im spanischsprachigen Teil des Cono Sur (Argentinien, Chile, Uruguay und Paraguay) vom Büro in São Paulo aus. Zur Zeit baut sie ein Verbindungsbüro in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires auf. Dieses ist dem Regionalbüro der Rosa-Luxemburg-Stiftung in São Paulo angegliedert und wird Ende 2015 eröffnet.

La esperanza griega

por Ulrich Brand* Ni bien se supo que a fines de enero habría elecciones legislativas en Grecia y que una victoria del partido izquierdista Syriza era probable, una serie de […]

Überall erblüht die Satire

Man hat den Eindruck, die ganze Welt sei nur noch eine einzige Titanic-Aktion, überall erblüht die Satire: Journalisten, die noch in jeden Arsch gekrochen sind, in den zu kriechen sich lohnte, erdichten sich als Freiheitskämpfer, die die zarte Waffe der Kritik gegen den Terror der Feuerwaffen in Stellung bringen und dafür ihr Leben riskieren.

Je suis Pepone y Rodolfo y Regina

Por Ariel Dorfman, Página 12. “Desde la distancia de América latina, el asalto terrorista a Charlie Hebdo se siente aterradoramente cercano, se siente tristemente familiar. No hace mucho, acá en Santiago […]

Die Geheimnisse eines Gefängnishofs

Das erste, was sich an 365 Tagen beim Aufstehen meinen Blicken bot, ist die graue verwitterte Rückwand mit der großen halbverwachsenen Aufschrift: „Timners Essigfabrik“. Der rußige Kamin dieses Gebäudes raucht fleißig und schwängert die Luft im Gefängnis ständig mit einem leisen süßlich-säuerlichen Geruch, der manchmal – an trüben Tagen – vernehmlich im Halse kratzt

Pfeffer gegen freie Fahrt: Proteste gegen Fahrpreiserhöhungen in São Paulo

Lange schien es, als würde alles ruhig bleiben. Plötzlich ein lauter Knall. Tränengasbomben fliegen durch die Luft. Panik bricht aus. Die Menschenmenge flüchtet in verschiedene Richtungen. Die Rauchschwaden werden immer dichter. Auch T-Shirts können kaum Schutz vor dem beißenden Tränengas bieten.