In Argentinien ist die Debatte über die Gefahren des Megabergbaus wiederaufgeflammt. Umweltschützer fordern eine Einschränkung des Bergbaus - und der Filmemacher Pino Solanas organisiert zusammen mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung eine Anhörung im Senat
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Megabergbau im Kreuzfeuer
15/10/2015
por
Victoria Eglau

In Argentinien ist die Debatte über die Gefahren des Megabergbaus erneut aufgeflammt. Umweltschützer fordern eine Einschränkung des Bergbaus – und der Filmemacher Pino Solanas organisiert zusammen mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung eine Anhörung im Senat

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Von Victoria Eglau, Deutschlandfunk

Ende letzter Woche im argentinischen Senat: Umweltpolitiker, Experten und Anwohner von Bergwerken diskutieren über den Zyanid-Unfall nahe des Dorfes Jáchal und seine Konsequenzen.

“Ich bin überzeugt, dass von Jáchal das Ende des Mega-Bergbaus in Argentinien ausgehen wird”, prognostiziert Senatorin Magdalena Odarda. Eingeladen zu der Veranstaltung hatte der Vorsitzende des Umweltausschusses, der Linkspolitiker Pino Solanas.

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Saúl Ceballos, Domingo Cofre, Magdalena Odarda, Pino Solanas, Maristella Svampa und Mirta Antonelli (v.l.n.r.)

Solanas´ bergbaukritischer Dokumentarfilm “Tierra sublevada”

Fotos: Gerhard Dilger