Kein Unfall, sondern Mord
In Argentinien hat die konservative Regierung die Mittel für öffentliche Schulen gekürzt. Zwei Menschen starben jüngst durch eine Gasexplosion
Argentiniens Gewerkschaften unter Druck
Die seit 2015 regierende Mitte-rechts-Regierung in Argentinien lässt wenig unversucht, um die Zahl der Gewerkschaftsmitglieder zu drücken. Die Lehrkräftegewerkschaft SUTEBA widersetzt sich
Das Erbe der Diktaturen
An zwei Tagen diskutierten MenschenrechtsaktivistInnen, Mitglieder sozialer Bewegungen, AkademikerInnen, JournalistInnen und sonstige Interessierte über die vergangene und aktuelle Menschenrechtslage im Cono Sur und in Brasilien.
523 Jahre Widerstand
Das monatelange Protestlager von Indigenen mitten in der Hauptstadt Buenos Aires ist verschwunden. Die Probleme sind geblieben: Indigenes Land ist zum Spielball wirtschaftlicher Interessen geworden.
«Ein eigenes Profil entwickeln»
Elisangela Soldatelli koordiniert seit 2013 die Projekte im spanischsprachigen Teil des Cono Sur (Argentinien, Chile, Uruguay und Paraguay) vom Büro in São Paulo aus. Zur Zeit baut sie ein Verbindungsbüro in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires auf. Dieses ist dem Regionalbüro der Rosa-Luxemburg-Stiftung in São Paulo angegliedert und wird Ende 2015 eröffnet.